Reisetagebuch

Quer durch's Wüstenland...

...16 Tage durch Namibia


Kurze Information: die Angaben beziehen sich immer auf 2 Personen

Mo, der 05. März (Schweinfurt - Windhoek)
um 20.30Uhr Abflug von Frankfurt/Main -

Di, der 06. März (Windhoek - Otavi 330km)
Landung pünktlich um 09.30Uhr - lange Schlange bei der Passkontrolle und beim Geldwechseln - Auto übernommen - ging sehr schnell, netter Deutscher Vermieter (H. Heesters) - Kilometerstand 184.800km - vollgetankt (140l-Tank, da geht ganz schön was rein) - schnell einkaufen gegangen (dt. Käse, dt. Spätzle, dt. Nestlewasser...) - um 13.00Uhr gehts dann los auf der Autobahn Richtung Norden - wir sehen einige Tiere: Affen, Warzenschweine, Antilopen, Termitenhügel - auf Asphalt kommen wir gut voran - bei Otavi fahren wir auf einen Campingplatz - wir alleine mit eigenem Grillplatz und Dusche - die mit Holz für uns mit heißem Wasser versorgt wird - wir suchen uns Holz und grillen Spießchen - das Zelt auf dem Jeep aufklappen funktioniert ohne Probleme - nach der Dusche krabbeln wir rein.

Campingplatz: Khorab Safari Lodge
Otavi
120N$ p.N. (sehr gut)

Mi, der 07. März (Otavi - Etosha NP 296km)
Nach einer nicht ganz so schlafreichen Nacht klettern wir um 08.00Uhr aus dem Zelt - Frühstück und zusammenpacken - gegen 10.00Uhr fahren wir los Richtung Grootfontein - kurz vorher gehts auf unsere erste Schotter-/ Sandpiste bis zum Hoba-Meterorite der Welt über Grootfontein geht es weiter nach Tsumeb - einkaufen und Tanken - wir fahren noch weiter bis zur Abzweigung der C38 zum Etosha NP - dort übernachten wir auf einem Campingplatz - von den Käsespätzle wollen auch zwei Hunde und einen Siamkatze was abhaben - Stefan fotographiert Strauße auf der Farm - da kommt man näher ran - nach der Dusche gehen wir früh ins Bett.

Campingplatz: Sachsenheim
Tsumeb
115N$ p.N. (sehr gut)

Do, der 08. März (Etosha NP 300km)
Um 06.00Uhr klingelt der Wecker - alles schnell zusammenpacken und ab Richtung Etosha Park - Eintritt bezahlt und danach auf Tierbeobachtung gegangen - 2 Löwen, Zebras, Springböcke, Giraffen, Schwarznasen-Impalas, Elefanten , Erdhörnchen, Strauß, Schakal, Warzenschweine, Hornbill, Sekretär, Kudus, Oryx-Antilopen, Gnus, Kuhantilopen, Dick-Dick, 1000-Füßler, usw. - im Halali Camp übernachtet - nette Kenjanerin lädt uns zum essen ein - abends noch nach den Tieren geschaut - leider nur ein Honigdachs gesehen - es regnet

Campingplatz: Halali Camp
Etosha NP
200N$ p.N. (gut)

Fr, der 09. März (Etosha NP 244km)
Um 6.45Uhr klingelt der Wecker - wir packen zusammen und fahren los - leider sind trotz frührer Stunde kaum Tiere zu sehen - auch die ersten 4 Wasserlöcher sind verlassen - wir drehen noch mal um und fahren den 22km langen Rhinodrive - kein Rhino in Sicht und auch kein anderes Tier - weiter gehts zum Olifantsbad - doch auch hier weder ein Elefant noch ein Nashorn zu sehen - endlich mal ein paar Tiere, Gnu-Herde, Orxy-Familie und Erdhörnchen - wir fahren nach Okaukuejo ins Camp - Schinkennudel zum Abendessen - um 18.00Uhr fahren wir nochmal in den Park - nur Wild zu sehen - zurück ins Camp - Zelt hoch - duschen und dann ab zum beleuchteten Wasserloch - nur zwei Enten und 1 Schakal läßt sich blicken - wir geben auf.

Campingplatz: Okaukuejo
Etosha NP
200N$ p.N. (gut)

Sa, der 10. März (Etosha NP 385km)
Der Wecker hat nicht geklingelt und so werden wir erst um 07.00Uhr vom Lärm der Bauarbeiter geweckt - wir packen schnell zusammen und fahren los - noch mal die Runde über Olifantsbad - zunächst freies Grasland so weit man sehen kann - dann lichte Bäume, eine riesige Zebraherde, Springböcke, ein paar Gnus und Oryx - wir halten uns lange bei den Zebras auf - weiter zum Märchenwald mit Moringa-Bäume - 1 Waran kreuzt die Strasse - auch bis zum Charl Maraisdam kein Elefant - wir kehren um - schöne Strecke bis zum Camp - Pause nochmal ins Tierbuch geschaut - Löwen bei Rietfontein - wir fahren hin, nur Wild, Strauße, Schakale, Giraffen - nochmal nach Gemsbokvlakke - kein Nashorn - wir müssen zum Tor, noch mal Giraffen und da, eine Warzenschweinfamilie - schöner Abschluss - zum Campingplatz ist es nicht weit - es gibt Käsespätzle - motzige Deutsche und lästige Insekten nerven etwas.

Campingplatz: Etosha Safari Camp
Okaukuejo
80N$ p.N. (sehr gut)

So, der 11. März (Etosha NP - Twyfelfontein 370km)
Um 08.00Uhr stehen wir auf - gemütliches Frühstück, zusammen packen dann gehts los Richtung Outjo - nette ältere Dame im Souvenir-Shop und Touriinfo gibt uns Tipps - Geld abheben und einkaufen - die Strassenhändler sind ganz schön nervig - weiter gehts Richtung Khorixas - auf halbem Weg biegen wir auf Schotter ab zu den Ugab-Terassen - kurze Klettertour zum Vingerklipp - dann weiter bis zum versteinerten Wald - schweißtreibende Kletterrunde , überall versteinerte Holzstücke - weiter bis nach Twyfelfontein zu den Orgelpfeifen und dem verbrannten Berg - zwei süsse Kids winken aus dem Auto vor uns - auf dem Rückweg sehen wir sie am Straßenrand - Panne - zwei weitere Jeeps halten - im letzten zum Glück ein deutscher Automechaniker - da alle Ersatzteile da sind, klappt die Reparatur nach einer Weile - erst im Sonnenuntergang ins Camp - schnell noch die Schnitzel auf den Grill und ab ins Bett.

Campingplatz: Aba Huab
Aba Huab
110N$ p.N. (sehr schlecht)

Mo, der 12. März (Twyfelfontein - Swakopmund 385km)
Um 07.00Uhr klingelt der Wecker - Frühstück - bis wir weg kommen ist es schon nach 9 - kurzer Weg bis nach Twyfelfontein - kein Guide da - überhaupt kein Verantwortlicher, wir warten eine halbe Stunde - der namibische Tourguide, der mit einer anderen Gruppe da ist wird stink sauer - endlich kommen die Verantwortlichen - wir machen die Tour zu den Felsgravuren mit einem Guide - sie ist sehr schnell, schweißtreibendes Klettern über Felsen, die Tiergravuren sind schön - sehenswert - nach einer knappen Stunde Weiterfahrt Richtung Süden - Schotter ohne Ende - vorbei am Brandberg, Spitzkoppe, Eromo-Massiv - letzten 100km Teer durch die Namib bis nach Swakopmund - tanken - einkaufen - zum Campingplatz sehr Nobel - eigenes Bad und Rasenplatz - ans Meer gelaufen - zum Jetty, Pelikane gesehen - Putenschnitzel und Bratkartoffel und Salat zum Abendessen - ausgiebig geduscht :-)

Campingplatz: Alte Brücke
Swakopmund
200N$ p.N. (sehr sehr gut)

Di, der 13. März (Swakopmund - Walvis Bay 47km)
Um 08.30Uhr gemühtlich Aufstehen + Frühstück, wir lassen das Auto am Campingplatz und laufen in die Stadt, zur Ritterburg = Touri-Ministerium zum Sesriem-Campingplatz reservieren + bezahlen; noch schnell bei der Touri-Info vorbei, dann Sightseeing: alte deutsche Jugendstilhäuser, Bahnhof, Amtsgericht, Kirchen, Leuchtturm; im Woehrmann-Haus auf den Turm - schöne Aussicht über die Stadt; zurück zum Campingplatz, Mittags-Brötchen; Fahrt durch die Wüste an der Küste entlang nach Walvis Bay, auf dem Campingplatz im Zelt ausgeruht; wir haben das Licht am Auto vergessen - die Batterie ist alle, ein schwäbisches Pärchen überbrückt - netten Plausch; zur Esplanade Flamingos beobachten; zurück zum Campingplatz, Wäsche gewaschen und gekocht: Bratkartoffeln + Brokkoli + Schinken + Mais - der Wind bläst die Gasflamme weg, der Grill + die Glut der Schwaben schafft Abhilfe; nett gequatscht bis spät.

Campingplatz: Lagoon Chalets
Walvis Bay
100N$ p.N. (o.k.)

Mi, der 14. März (Walvis Bay - Sesriem 423km)
Um 07.30Uhr aufgestanden - geduscht - gepackt, von den netten Schwaben Hubertus & Evelyn verabschiedet und letzte Tipps ausgetauscht - Kormorane + Flamingos angeschaut - nochmal die Vorräte aufgefrischt und ab durch die Wüste auf der C14, über den Kuiseb- & Gaub-Pass, am Naukluft-Gebirge vorbei bis nach Sesriem; wir kommen um 16.00Uhr dort an und grillen erst mal; wir beschließen noch bis Düne 45 zu fahren und diese bei Sonnenuntergang zu besteigen - wirklich toll - abends noch schnell geduscht und ab ins Bett.

Campingplatz: Sesriem Campingplatz
Sesriem
200N$ p.N. (o.k.)

Do, der 15. März (Sesriem - Aus 541km)
Morgens um 05.00Uhr geht der Wecker - schnell alles eingepackt und um 6.00Uhr am Gate gestanden - 60km bis Sossusvlei 2x4 Parkplatz und noch mal 5km durch tiefen Sand per 4x4 - wir sind die ersten!; Sonnenaufgang im Vlei erlebt mit nur noch einem Pärchen aus ZA; wieder durch den Sand und dann zurück zum Campingplatz, Akkus laden; noch zum Sesriem Canyon, dann weiter Richtung Aus; ab Betta fährt Corinna ein Stück - sehr schöne Strecke (D707); in Aus Tanken + Einkaufen, zum Campingplatz, Schinkennudeln + Salat; nach dem Spülen zu den Garup Wüstenpferden gefahren, sie sind tatsächlich da, direkt an der Straße, eine große Herde (60 Tiere) - Sonnenuntergang zwischen den Pferden - toll! geduscht und ins Bett.

Campingplatz: Klein-Aus-Vista
Aus
120N$ p.N. (sehr gut)

Fr, der 16. März (Aus - Lüderitz - Fish River Canyon 521km)
Zu spät (um 7.30Uhr) aufgestanden - in höchster Eile noch Tee gemacht, mit vielen Vögeln, die Sachen gepackt und ab Richtung Kolmanskuppe, die Geisterstadt bei Lüderitz; dort um 9.30Uhr eine deutsch sprachige Führung mitgemacht - wirklich interessant - danach Weiterfahrt nach Lüderitz (ein sehr verschlafenes Nest) mitten im Diamanten-Sperrgebiet; nach kurzer Rast geht es zurück nach Aus und von dort weiter zum Fish River Canyon - Auto geparkt und ab in den kalten Pool - danach geduscht, Postkarten geschrieben und im Roadhouse Oryx + Springbock essen gegangen (sehr lecker!); abends im Zelt noch Bilder angeschaut und weitere Tour besprochen.

Campingplatz: Canon Roadhouse
Fish River Canyon
140N$ p.N. (sehr gut)

Sa, der 17. März (Fish River Canyon - Keetmanshoop 237km)
Gemühtlich ausgeschlafen (07.00Uhr!), Sonnenaufgang vom Zelt aus betrachtet, gemühtliches Frückstück, getankt an der Wüsten-Tankstelle, zum Fish River Canyon; mehrere Viewpoints angefahren über teils steinige Wege - die Schwefelquellen + Palmen finden wir leider nicht; 2 deutsche Jungs getroffen; weiter zum Naute Damm, eine Runde Schwimmen im schön kühlen Wasser - die Sonne brennt nur leider immer noch (16.00Uhr) ganz schön runter; mit englischem Kiosk-Betreiber-Pärchen gequatscht, Eis und frisch geerntete Datteln gekauft; nach Keetmanshoop zum Einkaufen und zum Campingplatz, der holländische Besitzer lädt uns zur Leoparden-Fütterung ein - wir gehen mit ins Gehege! er hat weitere Haustiere: Warzenschwein-Eber, viele Hunde,... wir kaufen 1kg Kudu- und Springbock-Fleisch zum Grillen bei ihm - ist viel zu viel für uns beide, deshalb laden wir die beiden deutschen Jungs, Heiko + Christian zum Essen ein - netter Abend mit Sonnenuntergang im Köcherbaumwald.

Campingplatz: Quivertree Forest Rest Camp
Keetmanshoop
200N$ p.N. (sehr gut)

So, der 18. März (Keetmanshoop - Mariental 415km)
Ausgeschlafen bis nach acht - es geht ein ganz schöner Wind - Frühstück und zusammen gepackt, um 10.00Uhr fahren wir los; der Besitzer lädt uns noch zum Erdmännchen-Frückstück ein - eine ganze Familie ist da, mit lauter kleinen Nachkömmlingen, die Aufpasser halten natürlich Wache - ein Papagei sitzt auf der Schulter des Farmers - er rädt uns zur etwas längeren, aber schöneren Schotter-Strecke durch die Kalahari; noch zum Giants Playground - Gesteinsformationen - mit den 2 deutschen Mediziner-Jungs durch gelaufen - danach verabschiedet und ab durch die Kalahari-Achterbahn über die roten Dünen - mit dem letzten Tropfen Sprit (da die Tanke in Gochas leer war) kommen wir in Stampriet an - von dort vollgetankt bis zum Hardap Damm gefahren; nur noch ins Bett.

Campingplatz: Hardap Rest Camp
Hardap Damm
110N$ p.N. (na ja)

Mo, der 19. März (Mariental 217km)
Wir lassen es gemühtlich angehen, 8.30Uhr stehen wir auf, Frühstück; gegen 10.30Uhr fahren wir in den Wildpark (Hardap Game Park), am Anfang ganz schön steile Abfahrten; am Birds Paradise laufen wir bis an den Stausee - sah gar nicht so weit aus - eine ganze Kolonie Marabus, einige Strauße, die gleich das Weite suchen und Pelikane, die über uns hinweg fliegen; weiter durch den Park, Springböcke, Kudus, Oryx, Strauße, den Rhinos ist es schon zu heiß; nach Mariental Einkaufen + Tanken; Käsespätzle im Schatten am Campingplatz; um 17.00Uhr fahren wir noch mal in den Park, ein paar Warzenschwein-Familien, sonst nichts Neues; wir haben getrödelt und müssen uns beeilen um zum Ausgang zu kommen - das Auto hebt öfter mal vom Boden ab und ich versuche nur die Kamera und mich im Sitz zu halten ;-) - wir sind rechtzeitig zum schönen Sonnenuntergang auf dem Damm; netter Abend mit Pärchen aus ZA, die uns von ihrem leckeren Potjie probieren lassen; sie laden uns nach ZA ein; spät ins Bett.

Campingplatz: Hardap Rest Camp
Hardap Damm
110N$ p.N. (na ja)

Di, der 20. März (Mariental - Windhoek 378km)
Um 06.15Uhr klingelt der Wecker, zum Sonnenaufgang sind wir aus dem Zelt, Frühstück; der Kühlschrank riecht - ein ganzer Liter Apfelsaft schwimmt unten rum - der Kartoon ist wohl bei einem der Jumps auf der gestrigen Rückfahrt geplatzt; also alles raus und auswaschen; wir kommen erst um 8.30Uhr los, zum Glück ist es leicht bewölkt und noch nicht heiß; wieder in den Park- kein Rhino... wir sind noch mal alles abgefahren, nur ein paar Paviane und ein Schakal lassen sich noch zurätzlich blicken; gegen 11.00Uhr fahren wir los Richtung Windhoek - nach zwei Tankstops (wir sollen den Wagen leer zurück bringen) erreichen wir mit dem letzten Tropfen Windhoek; zunächst zum Backpacker und den Jeep ausladen, danach übergeben wir den Wagen - alles läuft super; zurück in den Backpacker; kurz in die Stadt zum Einkaufen gelaufen - im Backpacker lassen wir uns mit dem Taxi zu Joe`s Beerhouse fahren und schlemmen dort Kudu (unser Favourit), Zebra (absolut nicht zu empfehlen!!), Springbock, Strauß und Krokodil - zurück zum Backpacker und ab ins Bett.

Backpacker: The Cardboardbox Backpacker
Windhoek
180N$ DZ p.N. (sehr gut)

Mi, der 21. März (Windhoek - Frankfurt)
Wir schlafen aus (8.00Uhr) und gehen zum Früchstück an die Bar des Backpacker (das Früchstück ist inklusive), es gibt 2 große Tassen guten Kaffee und Pfannkuchen mit Zimt/Zucker; deutsches Pärchen + Mutter aus Südafrikaquatschen mit uns; wir müssen uns beeilen mit Rucksack packen, die Putzfrau steht schon vor der Tür, als wir um 10.30Uhr fertig sind; große Sachen lassen wir im Backpacker, ab in die Stadt, Kirchen, Alte Feste, Tintenpalast, Kaiserliches Vermessungsamt, beim Straßenmarkt Souvenirs gekauft; die letzten Postkarten ergattert und geschrieben; zurück zum Backpacker, Bohnen mit Mais und Speck gemacht; Stefan verteilt sein letztes Bier an den netten Wachmann; um 17.30Uhr holt uns der Auto-Vermieter vom Backpacker ab und fährt uns zum Flughafen; eingecheckt, letzte Kröten in Souvenirs investiert; der Flieger hebt pünktlich ab.

Sehr unbequemer Air Namibia-Fliegersitz ;-)

Do, der 22. März (Ankunft in Deutschland)
Um 05.40Uhr landen wir planmäßig in Frankfurt; schnelles Auschecken; wir sind die ersten deren Gepäck komplett ist; schnell zum Bahnhof, Zug-Ticket gekauft und ab nach Haus - ***ENDE***

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